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Luleys Konzertprogramme bewegen sich thematisch überwiegend zwischen New Orleans, Piano Blues und kreolischer Musik, bis hin zu eigenen Kompositionen. Sein neues Programm "Baltic Blues" beschäftigt sich genreübergreifend zusätzlich mit der Musik estnischer Komponisten wie Arvo Pärt oder Raimond Valgre. Kombinationen mit einer Lesung oder internationalen Gastmusikern eröffnen weitere spannende Horizonte.

Konzertprogramme

Solo & Trio - mit und ohne Gaststars

Jan Luley mit schwarzem Hut, die Augen sind von der Hutkrempe verdeckt

Reflections Of New Orleans

Musikalische Bilder aus der Crescent City

In „Reflections Of New Orleans“ fügen sich eigene Kompositionen Luleys nahtlos mit Songs von James Booker, Harry Connick jr. oder Tom Waits zu einem sinnlich groovenden Ganzen zusammen.

 

Ein stilistischer Grenzgang zwischen klassischem Jazz, funky New Orleans Grooves, Blues und kreolischer Klaviermusik. Mit einer tiefen Hingabe schöpft Luley aus Tradition und Moderne gleichzeitig und spielt jedes Konzert mit lustvoller Ausdruckskraft zwischen zärtlich-luftigen Klangwolken und zupackender Energetik.

"Virtuos beherrscht er das Klavier wie kaum ein anderer und erzählte dabei […] die musikalische Geschichte von New Orleans. Er vereint Blues, europäische Klassik, afrikanische und karibische Rhythmen und spielt Swing oder Rock’n’Roll mit der gleichen Leichtigkeit. Dazu erzählt er Geschichten, singt und entwickelt durchaus seine eigene Sichtweise auf die Stadt." (nh24.de, 15.09.2019)

Southern Nights

Konzert & Lesung

Pianomusik, Geschichten und Anekdoten rund um New Orleans und die Entstehungszeit des Jazz, Lesung aus Musiker-Biographien und fiktionaler Literatur.


In seinem Bühnenprogramm „Southern Nights“ lässt Jan Luley das Publikum teilhaben an „seinem“ New Orleans, belebt das berüchtigte Storyville mit seinen „Professoren“ für einen Abend wieder, schwärmt von kreolischer Küche und erzählt von den Mardi Gras Indians, dem allgegenwärtigen Second-Line-Rhythmus und warum der Mittelstreifen der Straßen in New Orleans „neutral ground“ genannt wird.

"Luley ist ein Virtuose an den Tasten [...]. Luley ist aber auch ein gelassener Erzähler von den Wurzeln des Jazz und er ist ein gewissenhafter Archivar, der verstanden hat, dass Musik mit ihren Stilen nicht auf Noten überdauert, sondern dadurch, dass sie gespielt und neu interpretiert wird."
(Heidenheimer Zeitung, 25.11.2014)

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Piano Créole

Eine Liebeserklärung an die Musik der Kreolen

Tropische Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit, exotische Früchte, Menschen, die zu karibischen Rhythmen tanzen. Eine Musik, die fesselt, unendlich melancholisch sein kann, dann wieder überschwängliche Fröhlichkeit verbreitet. Pianist Jan Luley hat sich dieser Musik angenommen und spielt (auch zusammen mit dem Klarinettisten Thomas l’Etienne als "Boonoonoonous") die originalen Kompositionen der alten Meister, wie Jelly Roll Morton oder Louis Jean-Alphonse, fügt dem Genre aber auch eigene Stücke und neue Klangfarben hinzu. „Piano Créole" ist ein Programm, das für Luley wie geschaffen scheint, in dem er sein tiefes Bluesverständnis ebenso einbringen kann, wie seine federleichte, rasante Virtuosität über sämtliche Register des Pianos.“

"Die rollenden Bässe der Linken und die verspielten Melodiefiguren der Rechten, der kreolische Rhythmus, sowie das zündende Tempo, reißen zu Beifallsstürmen hin." 

(Jazzpodium)

BEST OF BLUES, BOOGIE & NEW ORLEANS RHYTHM 'N' BLUES

Piano-Groove at its best

Von Kindheit an war der Blues und speziell der Boogie Woogie für Jan Luley einer der wichtigsten Faktoren seiner Musik. Heute zählt er längst zur Top-Liga deutscher Boogie Woogie Pianisten. Er spielte mit Angela Brown, Janice Harrington, Jeanne Carroll, an der Seite von Little Willie Littlefield, Louisiana Red, Big Jay Mc Neely und vieler anderer Bluesgrößen. Besonderes Kennzeichen für seinen Blues ist die immer wieder hervortretende New Orleans typische Färbung, der Einfluss von Pianisten wie Allen Toussaint, James Booker, Huey Smith oder Dr. John.

„Wenn man ihn spielen hört, dann hört man seine eigentlich schwarze New Orleans Seele über die Tasten rasen, …“ schrieb die Presse über ihn.

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BALTIC BLUES

Klaviermusik, Weltmusik, Baltic Jazz, Blues, Nordic Folk

Unzählige Reisen führten den vielseitigen Pianisten und Sänger Jan Luley in seinem Leben nach New Orleans, Louisiana aber auch nach Estland, in die Heimat seiner Frau. Die Weiten der estnischen Moore und kilometerlangen Küsten der baltischen Ostsee, aber auch die geheimnisvolle Atmosphäre der Sümpfe Louisianas und das quirlige Musiktreiben in New Orleans inspirierten ihn zu zahlreichen Kompositionen und beeinflussten seinen Sound und seine Spielweise.

Luley spielt solistisch oder mit seinem Trio seine eigenen Kompositionen, vermischt mit Titeln von Komponisten aus Estland bis Louisiana. Musik zwischen träumerischen Klangflächen, kreolischen Rhythmen und baltischem Blues.

„Das erste Stück des Abends, „Lootus“ (Hoffnung) widmete Luley aber unter dem Applaus des Publikums der Selbständigkeit und der Freiheit des Baltikums. Eine eingängige balladenhafte Melodie entwickelt sich über Jazzakkorden zu improvisierten Klangflächen und perlenden Läufen, die an Keith Jarrett erinnern.“ (Hersfelder Zeitung, 05.03.2024)

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